Erst einmal tief einatmen … und ausatmen. ZAP! und entspannt.
Zwischendurch die Augen schließen bewirkt Wunder. Siehe da, die Welt dreht sich noch. Einatmen und ausatmen und innehalten.
Eine Kurzentspannung – nur für dich – zwischendurch eine kleine Auszeit eingebaut. Augen schließen, den Puls fühlen und den Takt des Herzens spüren.
Gerade noch vollkommen verspannt und verkrampft in der Situation?
Einatmen, ausatmen … ahhhh … locker lassen – wird schon …
Manchmal ertappe ich mich dabei, die Situation, die Aufgabe an der ich konzentriert arbeite bringt mich so sehr in Anspannung , dass ich flach und kurz atme oder das Gefühl habe das Atmen zu vergessen.
Woran es auch liegt, das ich verkrampfe, es nimmt mir im wahrsten Sinne die Luft weg. Ich merke, wie sich mein Nacken verspannt und mein Kopf zu pochen beginnt, so gefesselt bin ich in diesem Moment.
Einatmen, ausatmen …
ich merke es liegt bei mir. Nicht die Dinge ändern sich sondern die Bedeutung die wir Ihnen geben. Ein kleiner Perspektivenwechsel und eine Auszeit ist phänomenal .
Ärzte empfehlen alle 60 Minuten eine kurze Unterbrechung von ein paar Minuten. Die Konzentrationsfähigkeit des Menschen sinkt nach 60-90 Minuten und Körper und Geist brauchen dann eine kleine Pause, da wir Menschen nicht auf Dauerbeanspruchung ausgelegt sind. Viel zu oft vergessen wir uns und stehen unter Dauerstress.
Halte jeden Tag einfach mal ein paar Sekunden inne, oft kommt die Antwort und die Entspannung dann von allein.
Was mir dabei hilft:
Kurz aufstehen, strecken, (evtl. das Fenster öffnen)kurz durchatmen
für ein paar Sekunden einige Schritte gehen und auf den Atmen konzentrieren
(Gehe mit dem Rhythmus des Atmens)
der Nackenwipper
Kurz sanft nach links drehen einmal nicken wieder langsam in die Mitte; nach vorne blicken und dann das Ganze nach Rechts wiederholen.
Ich bin achtsam und bin es mir wert auf mich zu achten
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