Rosarot steht jedem gut. Eine kleine Auszeit zwischendurch – ein kleines Wunder. Abschalten. Alles Negative mal ausschalten, einfach mal sein. Es darf leicht sein. Leben! Ja, das Leben ist schön und es darf wundervoll sein. Ich besteige meine rosa Wolke und düse fröhlich, frei in die Verbotszone für Energiefresserchen, Energiesauger, Energievampiren …
Heute spiele ich nicht mit.
Ja, richtig gehört, ich steige aus aus dem negativen Emotionsstrudel. Klatsch und Tratsch lässt mich völlig kalt, himmlisch, leicht schwebe ich über die Lästereien hinweg. Hier herrscht Jammer-freie-Zone für Schwarzseher und Miesepeter.
Die Mücke besucht heute nicht den Elefanten.
Nein, tut mir leid, hier gibt es keine Opferrollen zu vergeben. Auf meinen Wölkchen herrscht klare Luft und Sonnenschein. Wundervoll, ich atme tief durch. Kein Trigger-Alarm und weit und breit kein „Knöpfchendrücker“ in Sicht. Die Überflutung ist gestoppt.
Good Vibes welcome
Wundervoll da ist sie wieder – vollkommene Balance – meine Lebensenergie taucht wieder auf. Jeder hat rosarote „Good-Vibes-Only-Tage“ verdient. Rosarot steht jedem gut.
Lass dich nicht überfahren, entdecke dich und wie viel Liebe in dir steckt. Gemeinsam sind wir stark. Bring deinen Glanz in die Welt. Bring deinen Stern zum Leuchten
LouLou
Was kann ich machen im negativen Umfeld:
– Nimm es nicht persönlich. Empathie und Logik hilft dir dabei. Versuche den anderen zu verstehen und zu erkennen warum er es macht. Will er wirklich was ändern? Ist er bereit etwas zu verändern oder möchte er nur Jammern und suhlt sich in seiner Opferrolle?
– Erkenne die Gefühle deines Gegenübers an, kämpfe nicht damit. Sage was du siehst und was du erkennst. Biete ihm Raum zum lösen an. (Erkläre nicht deine Gefühle, verstrickte dich nicht emotional, nimm die Gefühle des anderen nicht an, du bist keine Schuld)
– Du bist keine Schuld und lass es dir auch nicht einreden, reagiere nicht darauf.
Die Verantwortung liegt bei deinem Gegenüber. Jeder ist für seine Gefühle verantwortlich. Du kannst nur deine Probleme aus der Welt schaffen und nicht die der Anderen. Jeder hat seine eigenen Aufgaben.
– Stopp sagen, Nein sagen und Grenzen setzen und darauf achten, dass sie eingehalten werden.
– Teile deine Energie ein – Erwarte keine Veränderungen. Befreie dich von diesem Druck. Du musst nichts.
– Welche Gefühle hast du dabei? Woher kennst du das Gefühl? Schreib sie dir auf und erkenne sie.
Ich wähle mich. Ich lerne jeden Tag mehr, Nein zu sagen.
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Akzeptieren was ist
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