Schwarz-weiß war gestern. Ich schalte das Programm um. Ich lebe mich in Farbe.
Was soll es? Kein „was denken die Anderen“, „wie mache ich es am besten jedem recht“… nichts mehr davon. Mein Programm muss nicht jedem gefallen. Schluss mit lieb, nett und farblos … ich schalte um, ich will mich sehen … mich leben … rein in die Farbe.
Kein eigentlich, kein vielleicht, kein es könnte sein …
heute bleibt die Küche kalt.
Schmusekätzchen wird erwachsen. Ich nehme heute Rücksicht auf mich. Ja, ich darf es mir selber recht machen. Hey, ich bin trotzdem okay und ebenso ist auch mein NEIN ok. Ich lebe mich in Farbe.
Ich erlaube mir einfach, ICH zu sein. Ich stehe auf mich und zu mir.
Everybody’s Darling,
Frau graue Maus verlässt das Schneckenhaus.
YES. Ich mache es mir recht. Mein Energielevel steigt, wow, das fühlt sich gut an. Male den Regenbogen über die graue Fassade und schiebe zack, den Grauschleier beiseite, dahinter finde ich mich. Ja, ich erkenne mich.
Ich mag, was ich mag. Und ich mag mich.
Ja, Liebes so ist es recht.
Was für ein Frieden. Respekt!
Ich merke, bunt steht mir gut, ich kann gar nicht genug davon bekommen. Ich werde zur meiner neuen Lieblingsfarbe. Welch ein Glanz. Nicht jeder mag sie, mag mich oder dich und doch sind wir eine Lieblingsfarbe, jemand steht verdammt darauf. Du machst seine Welt bunt und deine.
Bei wem kannst du so sein wie du bist?
Erlaube dir du zu sein.
Lebe dich bunt und in deiner vollen Farbpracht. Erkenne deinen Wert.
Bring dich hinaus in die Welt. Bring deinen Stern zum Leuchten, in Farbe bist du zauberhaft.
LouLou
Fragen die mir helfen:
Wieso tue ich jemanden einen Gefallen, ob wohl ich es nicht will oder keine Zeit habe?
Wann halte ich meine Meinung zurück, damit es keinen Konflikt gibt?
Wie oft stimme ich anderen Menschen zu, obwohl ich anderer Meinung bin?
Bei wem fällt es mir schwer nein zu sagen und warum?
Was denke ich passiert, wenn ich Nein sage?
Sätze die mich stärken und unterstützen:
Ich muss nicht jedem gefallen.
Ich darf es mir recht machen.
Ich darf sein. Ich kann mich zumuten.
Ich kann und darf meine Bedürfnisse äußern.
Ich darf Nein sagen.
Ich achte darauf wann ich: eigentlich, vielleicht, könnte, müsste benutze und formuliere die Sätze um.
Ich bin liebenswert, wenn ich mich lebe
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