Warum nicht?

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Warum nicht

Warum nicht? Warum kann ich das nicht machen? Weshalb mach ich mich da so klein? Wieso bleib ich stehen, anstatt einfach zu gehen? Was soll denn schon passieren?

Warum nicht?
Ah versteh, weil andere es besser machen?

Oh, das gibt es schon? Ah, da weiß ich zu wenig? Was, wenn das keiner will? Und was da so alles dran hängt? Das kann ich nicht bringen. Weshalb sollte das bei mir klappen?

Eine endlos Achterbahn der Gefühle. Auf und ab.

Zweifle nicht an deinen Stärken und an dir. Ist so leicht gesagt und prangte in fetten Lettern wie Leuchtreklame von überall her. Aber all die Slogans prallten auch in der Wiederholung von mir ab. Sie wollten sich nicht verfestigen oder geschweige, sich bei mir einnisten und es sich gemütlich machen.

Glaub an dich. Ja, das wäre schön, wenn es funktioniert. Ging leider lange Zeit gar nicht. Ich stand und füllte weiter Wissen in mich rein, von nach vorne gehen keine Spur.
Die endlos Achterbahn der Gefühle ging weiter auf und ab.

Warum nicht?
Weil was ist wenn ich einen Fehler mache. Ahh…

Ja, genau deshalb bin ich so oft stehen geblieben und habe mir manches nicht erlaubt, weil was sollen denn auch die andern sagen. Was wenn es nicht klappt?

Und dann.. habe ich Fehler gemacht.

Einfach so. Und es war nicht schlimm. Oder mal so gesagt, es war besser als das ständige auf der Stelle trampeln und das sich nicht leben. Dabei habe ich mich freigegeben und mich befreit. Ich habe mir meine Schwächen erlaubt und Fehler dürften sein. Warum nicht?

Mit meinen Schwächen erblühten meine Stärken
und mit den Fehlern vertiefte sich was ich lernte.

Ich war frei. Trau dich, an dich zu glauben und trau dich, du selbst zu sein und dich zu leben.
Erlaube dir deine Schwächen und lebe deinen Stärken. Fehler dürfen sein, ja, sie gehören zum Lernen dazu, nur so kann das Erlernte bleiben. Das hauptsächliche Wachstum entsteht durch Fehler.

Hadere und zweifele nicht an dir und deinen Ideen. Ja, die Achterbahn der Gefühle bleibt bestehen. Wenn dein Mut zu Tal donnert, Schwester, tanze im Regen, lache, höre nicht auf zu träumen und nutze den Schwung aus, um auf den nächsten Berg zu springen. Gib dich frei. Du darfst. Warum nicht? Du bist wundervoll, bring dein Licht in die Welt. Bring deinen Stern zum Leuchten
LouLou

Was kann ich an schlechten Tagen machen?
– Ein negativer Gedanke kommt? 8 x durch einen positiven Gedanken ersetzen .
– Entdecke die Glaubenssätze, die hinter dem Wort Fehler stehen. (Formuliere sie um)
– Akzeptieren was gerade ist. Oft ergibt sich aus dem erst gedachten „Schlechten“ das eigentliche Gute.
– Ein Lachgesicht auf jeden meiner Finger malen (Probiere es mal aus ; )
– Was könnte im Worst-Case-Szenario im schlimmsten Fall passieren?
(Denke zu Ende, schau hin. Wäre es wirklich so schlimm? Und welche Möglichkeiten bestehen? Welche Lösungen fallen dir ein?)

Ich traue mir jeden Tag mehr und mehr zu. Ich erlaube mir mich zu leben.

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