Ein Stück Mut in der Tasche

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Ein Stück Mut in der Tasche

Es ist immer gut, ein Stück Mut in der Tasche zu haben. Ja, Mut kann gesammelt und trainiert werden. Und das Schöne daran, er wächst mit jedem Mal mehr an. Nicht immer war ich mutig und auch heute noch gibt es Situationen, die ich zum Beispiel noch nicht kenne, in denen auch mein Mut Anlauf braucht oder aus dem Keller geholt werden will. Was ich dabei gelernt habe? Warten bringt nichts. Im Gegenteil es macht mich verrückt und es verstärkt, Zweifel, Ängste, Aufregung …

Alles, was ich mir vorher erdacht habe, ist bis jetzt bei mir nicht eingetreten.

Und wenn mal etwas davon in Bruchstücken sich gezeigt hat, war es nie schlimm, nur neu.
Die Angst braucht den Mut und der Mut braucht zum Antrieb die Angst. Sie spielen immer zusammen, sie sind ein wahres Dreamteam und erzielen gemeinsam die besten Erfolge.

Es ist nicht die Angst vor dem was kommt …

Die uns nicht losgehen lässt, sondern die Angst vor dem was passiert oder welche Folgen entstehen könnten. Der Kopf ist voll gemalt von „was passiert wenn“ „wäre wenn“ „was, wenn ich es nicht kann“ … und und und Bildern. Ein vollkommener Realitätsverlust. Alles Positive wird dabei nicht mit einem Fünkchen bedacht, sondern schon im Aufkeimen weggewischt.

Lieber erst einmal das Schlimmste annehmen.

Schutzschild aufgebaut, nichts kommt hier herein. Mister Kontrolletti simuliert und durchdenkt alles im „ nicht enttäuscht werden Prozess“ PUNKT. Dabei wachsen die Punkte auf dem Negativkonto. Er baut die Hemmschwellen und Blockaden in nie dagewesenen Formationen auf, wenn es seien muss in unendliche Höhen. Was er dabei vergisst und aussortiert? All das, was Schön sein könnte, Spaß und Freude macht, glücklich stimmt… Ja, eben alles was, wenn es nicht eintritt, zu Enttäuschung führen könnte.

Es ist gut immer ein Stück Mut in der Tasche zu haben.

Ich sammele meine Mutausbrüche, jeden einzelnen noch so kleinen, behalte ich liebevoll im Gewahrsam.
Ja Liebes, schreib dir alle deinen kleinen Mutmomente auf. Speichere sie dir ab und hole sie dir heraus, wann immer du sie brauchst. Träume in Farbe und liebe es bunt. Träume dürfen sein und Angst auch. Geh mutig für dich, Schritt für Schritt. Ja, lass dein Licht scheinen. Bring deinen Stern zum Leuchten.
LouLou

Mut steht jedem gut.
– Werde dir deiner Stärken bewusst. Schreibe dir auf, was du alles kannst.
– Träume und erlaube dir Träume. Male sie farbig und positiv.
Im Traum ist alles möglich und darf sein.
– 72 Stunden Regel. Setz es in 72 Stunden um. Egal wie, es muss nicht perfekt sein. Mach es.
– Übe mit kleinen unwichtigen Dingen. Gewöhne dich daran, etwas Neues zu tun.
– Achte auf deine Gedanken und deine Sprache. Wie viele Negationen hast du im Sprachgebrauch? Kannst du sie ersetzen? z.B. Probleme – Herausforderungen …

Ich lasse die Angst los, die mich in meiner Sicherheitszone hält.
Ich erlaube mir Neues kennenzulernen und frei von meinen Ängsten zu sein.

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