Vielleicht, kenne ich nicht genau den Weg …

Vielleicht kenne ich nicht genau den Weg

Heute gehe ich mutig, einen weiteren Schritt meinem Ziel entgegen. Schritt für Schritt – unterwegs. Das ist mein Ding. Mutig in kleinen Schritten, beherzt Step by Step, mit mir auf meinem Weg.
Heraus mit meinen rosa Puschen, heute geht es ein Stück weiter nach vorne. Schrittchenweise tapfer und mutig, bereit Neuland zu betreten und einen neuen Wegabschnitt zu erkunden. Hey, ich bin wild entschlossen. Ja, es kann losgehen. Vielleicht, kenne ich nicht genau den Weg, aber mein Ziel.

Ich kann es sehen.

Ich habe ein genaues Bild vor meinen Augen. Es ist wunderschön und ich spüre tief in mir, das will ich. Ja, ich will. Nein, ein „möchte“ ist zu klein dafür. Ich weiß, dass es gut wird, weil ich tief in mir spüre, es wird gut. So ist es. Und heute bin ich bereit.
So was von bereit, mich eine weiteres Stück auf meinem Weg fortzubewegen, aufzustehen und für mich einzutreten. Vielleicht, kenne ich nicht genau den Weg, aber mein Ziel.

Hier bin ich.

Hier gehe ich. Und ja, ich freue mich, auf meinen Weg.
Worauf habe ich heute Lust?
Was macht dir Spaß?
Und wonach sehnt sich dein Herz schon lange?


Es sind gerade die kleinen feinen Dinge, die den Mut bestärken, irgendwann einmal einen riesengroßen Schritt zu machen. Viele kleine, winzige Schritte, die sich zusammen schließen, machen gemeinsam einen großen Sprung. Mut übt sich. Mut sammelt sich. Mut macht frei. Manche Tage möchte die Angst mutig an die Hand genommen werden. Liebes, lass dein Licht hell scheinen. Bring deinen Stern zum Leuchten
LouLou

Wie ich kleine Mutschritte stärke.

– Akzeptiere deine Angst, Drück sie nicht weg.

-Schreib dir auf, was du befürchtest und was im schlimmsten Fall passieren kann.
Was würdest du tun oder was kannst du machen, wenn dein Worstcase Fall eintritt?

– Trete für deine Meinung ein. Starte bei unwichtigen Dingen. „Nein, das sehe ich anders“ oder „dazu habe ich eine andere Meinung“ oder „nein, das klappt heute nicht, ich habe da schon einen Termin“ …

– Raus aus der Sicherheits- und Komfortzone. Was wolltest du schon immer mal machen?
Was hast du schon lange vernachlässigt? Oder was tust du immer gleich? Wechsle doch mal die Hand bei Zähne putzen ; ) Lächle Menschen zu, die du nicht kennst, ein freundliches Wort zum Tankwart, Kassiererin oder frag jemand völlig Fremden nach der Uhrzeit….

– Versuche deinem Gegenüber im Gespräch direkt in die Augen zu schauen und den Blick zu halten. Mach mal was anders. Trag mal einen Tag Farbe, zwei unterschiedliche Socken oder mach dir eine andere Frisur ….

– Mut heißt nicht mit Vollgas vom nächsten Turm springen.
Viele kleine Schritte führen auch zum Ziel und machen frei.

Ich bin mutig. Ich öffne mich freudig, Neuem und Unbekannten.

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