Ich bau mir ein Schloss …

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ich bau mir ein Schloss
Wenn ich es träumen kann, dann kann ich es auch tun, oder? Quelle: louloufeelfree.de

Ich bau mir ein Schloss, so wie im Märchen und bin ich einst groß, dann zieh ich ein …
Wenn ich es doch träumen kann, dann kann ich es doch auch tun, oder?

Ich bau mir mein Schloss, wie ich es eben so will.

Träumerei, Spinnerei … du bist doch verrückt … hahaha… wie sollte das schon gehen. Mach einmal die Augen zu, dann siehst du was du bekommst. Das Leben ist eben kein Ponyhof und wir sind hier schon gar nicht bei wünsch dir was. Hier wird nicht einfach so ein Wunsch abgegeben und dann , zack … Nee, träum ruhig mal weiter … du wirst schon sehen was du davon hast.

Was verbietet mir das Träumen?
Warum ist Träumen nur so verpönt?

Es ist doch nur eine Vorstellung, ein Bild, ein Wunsch, ein Gefühl, das sich meldet und weiß, was es will oder noch besser wo ich am besten aufgehoben bin und was mir gut tut.

Ist es die Angst, die sie uns verbietet?

Das es nicht klappt oder das andere lachen? Das Leben muss hart sein? Nicht jedem ist das vergönnt? Besser sich keine Hoffnung machen und sich dann freuen wenn es doch klappt?

Ist es das, was man uns beigebracht hat?

Das, was unser Umfeld uns gesagt hat, das, was wir sehen und kennen? Oder liegt da ein Hauch von „Mach was zu tun ist“ oder „Das Leben ist hart und nicht jeder kann hier machen was er will“ … in der Luft? Oder Macht uns das Unbekannte Angst?

Ich finde ja, es ist nur ungewohnt aus der Form und Norm herauszuklettern
oder gewagt einen kleinen Schritt aus der Reihe zu tanzen.

Es ist unbekannt, es anders zu machen als die anderen. Unüblich, eben mal nicht mit dem Strom zu schwimmen … andere Tanzschritte ausführen … einen unbekannten Takt zu folgen … es ist eben einfach nur noch nicht erforscht.

Im Traumland fern der ausgetretenen Wege, funkeln Geistesblitze, glitzern Einfälle, leuchten wundervoll einzigartige Fähigkeiten und entspringen so viele herrliche frische Ideen … sie warten auf dich und darauf freigelassen und hinaus geschickt zu werden in die Welt…

Ich bau mir und dir ein Schloss, so wie im Märchen und bin ich einst groß,
dann ziehn wir ein …

Liebes, erlaube dir das träumen, mach dich groß und auf den Weg zu deinem Schloss… Wir sollten sie uns gegenseitig erlauben, gemeinsam spinnen oder zusammen etwas ver- rückt sein.
Was kann daraus so alles schönes wachsen. Liebes, ich erlaube dir zu träumen.
Bring deinen Stern hell zum Leuchten.
LouLou



Wie ich träumen lerne?
*Mach dir ein Bild von deinem Traum. Was willst du wirklich? Wie soll es aussehen? Wie oft soll es sein?
*Lerne Nein zusagen zu Dingen die dir nicht gefallen oder hindern Sachen zu tun oder zu unternehmen, die dir Spass und Freude bereiten?
*Probiere etwas Neues aus. Ein anderes Gericht, einen neuen Weg oder eine andere Kleiderfarbe…
*Treffe Entscheidung für dich und nicht für andere. Entscheide dich für Dinge die dir Freude bereiten und dich glücklich machen. Dabei kann dir die Frage: „Wenn ich mich wirklich lieben würde, was würde ich jetzt machen?“ helfen. Frage dich, wie würdest du dich entscheiden? Was würdest du wählen? Was tut dir gut und was nicht? Was hilft dir?
*Lass es Raus. Gib im Raum. Zeichne es auf, schreib es auf oder sammele Bilder davon und klebe es dir auf.
*Erzähle anderen davon. So findest du Gleichgesinnte und Weggefährten. (Auch andere suchen Mitträumer ; )
* Feiere jeden noch so kleinen Erfolg. Jeden kleinen Schritt und alles, was du dich getraut und umgesetzt hast.

Ich darf träumen.
Ich kann Dinge anders machen, als die anderen.
Ich darf kreativ sein.
Ich bin einzigartig

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